«Jede Fahrt, die über die Uber-Plattform stattfindet ist versichert, jeder einzelne Schadensfall mit bis zu 3,7 Millionen Euro – also 5 Millionen Dollar».
Dagegen sprechen aber mehrere Fälle bei denen Uber nicht gezahlt haben soll. Auch nach Berichten dem bereits oft geteilten Artikel von der hr-online „Experten warnen: Uber-Fahrern droht Ruin“.
Hr-Online Berichtet dazu folgendes:
Sofias Mutter und ihr Bruder wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Wer das Schmerzensgeld, den Schadensersatz, Behandlungskosten und weitere mögliche Ausgaben zahlt, ist unklar. Nach US-Medienberichten deckt die private Kfz-Versicherung des Todes-Fahrers bei weitem nicht die angefallenen Kosten. Die Familie hat Uber verklagt. Das Unternehmen sieht jedoch allein den Fahrer in der Verantwortung und verweist unter anderem auf den Vertrag mit ihm.
Quelle: http://www.fr-online.de/wirtschaft/fahrdienst-uber-macht-in-berlin-weiter,1472780,28125502.html
